Storicamente. Laboratorio di storia
>Manfred Tschaikner
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Tschaikner – sicher einer der ausgewiesensten Kenner der alpenländischen und habsburgischen Hexenverfolgungen – hielt einen Vortrag zu: „Hexenverfolgung in den österreichischen Herrschaften vor dem Arlberg“. – Seine Publikationsliste ist viel zu umfangreich, als dass sie hier vollständig zitiert werden könnte; vgl. nur M. Tschaikner, Hieronymus Puecher (1595-1626). Ein Opfer der Hexenprozesse aus Hall, «Tiroler Heimatblätter» 62 (1987), 13-116; "Damit das Böse ausgerottet werde". Hexenverfolgung in Voralberg im 16. und 17. Jahrhundert, Bregenz, 1992; Ders., Magie und Hexerei im südlichen Voralberg zu Beginn der Neuzeit, Konstanz, 1997; Ders., "Der Teufel und die Hexen müssen aus dem Land ..." Frühneuzeitliche Hexenverfolgungen in Lichtenstein, Liechtenstein, 1998; Ders., Die Zauberer- und Hexenverfolgung in Tirol von 1637-1645, in: «Tiroler Heimat» 66 (2002), 81-112; Ders., Die Vaduzer Hexenprozesse am Ende des 16. Jahrhunderts, «Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein» 101 (2002), 147-52; Ders., Hexenverfolgungen in Hohenems einschließlich des Reichshofs Lustenau sowie der österreichischen Herrschaften Feldkirch und Neuburg unter hohenemsischen Pfarrherren und Vögten, Konstanz, 2004; Ders., Nutzung oder Instrumentalisierung? Hexenverfolgung und Herrschaftspraxis in Vorarlberg, Liechtenstein und der Stadt St. Gallen, in: R. Voltmer (Hg.), Hexenverfolgung und Herrschaftspraxis, (Trierer Hexenprozesse – Quellen und Darstellungen 7), 95-111.